Entwickler: Bigpoint
Plattform: Internetbrowser
ZUSAMMENFASSUNG
Battlestar Galactica Online ist ein kostenfrei spielbares Browser-MMORPG mit intensiven Weltraumkämpfen und hochmodernen 3D-Grafiken, das die Spieler als Menschen oder Zylonen in das Cockpit eines Raumschiff versetzt, um an den in der gesamten Galaxie tobenden Schlachten zwischen Mensch und Maschine teilzunehmen. Man kann über zahlreiche Schiffe das Kommando führen, die mit einer Viezahl an Upgrades und Anpassungsoptionen versehen werden können. Außerdem gibt es unterschiedliche Progressionsmöglichkeiten, die es den Spielern ermöglichen, ihren idealen Battlestar Galactica-Charakter zu erschaffen.
HANDLUNGSHINTERGRUND
Die Zylonen wurden von Menschen erschaffen. Sie entwickelten sich weiter. Sie rebellierten.
40 Jahre nach dem ersten Zylonen-Krieg kehrten die Zylonen zurückt und verwüsteten die Zwölf Kolonien. Indem sie eine Flotte aus zivilen Raumschiffen um sich versammelte, konnte die in die Jahre gekommene Battlestar Galactica dem Angriff entkommen und brach auf, um die legendäre Heimat der Dreizehn Menschenstämme zu finden - den als Erde bekannten Planeten.
Nachdem sie monatelang von den Streitkräften der Zylonen gnadenlos verfolgt wurden, vereinigten sich die Battlestar Galactica und die Kolonialflotte unter ihrem Schutz wieder mit der Battlestar Pegasus, einer weiteren Überlebenden des Zylonen-Angriffs. Gemeinsam gelang es ihnen, zurückzuschlagen und das Wiederbelebungsschiff der Zylonen-Flotte zu zerstören.
Wütend über den Verlust dieses Schiffes, schlugen die Zylonen einen Gegenangriff gegen die Kolonialflotte. Völlig unvorbereitet getroffen, versuchen die Kolonisten sich in Sicherheit zu bringen, jedoch läuft etwas schrecklich schief. Die FTL-Antriebe beider Flotten werden mit einem enormen Energieimpuls überladen, was einen unkontrollierten Sprung verursacht, der sie weit von ihrem Kurs abbringt.
In Battlestar Galactica Online finden sich sowohl die Kolonial- als auch die Zylonen-Flotte in einem unerkundeten Teil des Weltalls am entferntesten Ende eines der Ausläufer der Galaxis wieder. Schwer beschädigt und mit schrecklich wenig Ressourcen, beginnt für beide bei der Reparatur und Wiederbewaffnung ein Rennen gegen die Zeit und ein Kampf umd die Systeme, die reiche Tylium-, Metall- und Wasservorkommen aufweisen. Die Kolonialflotte sucht verzweifelt nach einem Weg, um zu entkommen und die Suche nach der Erde wiederaufzunehmen, bevor die Zylonen genügend Kräfte gesammelt haben, um sie ein für alle Mal zu zerstören.
HAUPTMERKMALE
- Wählt eure Seite: Spielt entweder als Zylonen oder Menschen.
- Hervorragende 3D-Grafiken direkt in eurem Internetbrowser.
- Free-to-play, mit Mikrotransaktionsoptionen.
- Actiongeladener, taktischer Kampf im Weltall mit einen riesigen Bandbreite offensiver und defensiver Systeme.
- Strategische Schlachten um Ressourcen und Gebiete zwischen Menschen und Cyklonen in dutzenden Sternsystemen.
- Handlungsbasierte Missionen, die in neue Aspekte des Universums einführen.
- Vielseitige Progressionsmöglichkeiten, welche die Freiheit bieten, euren idealen Battlestar Galactica-Charakter zu erstellen.
- Mehrere Raumschiffe mit einer großen Vielzahl an Upgrades und Anpassungsoptionen.
MENSCHLICHE CHARAKTERE
Admiral Adama
Der Admiral der Flotte und kommandoführende Offizier der Battlestar Galactica ist ein erfahrener, pragmatischer Führer, der nicht auf Zeremonien steht. Er betrachtet seine Crew vor allem als seine Familie.
Kara Thrace ‘Starbuck’
Die talentierteste, passionierteste und rebellischste Viper-Pilotin der Flotte (Rufname 'Starbuck').
Lee Adama ‘Apollo’
In einer moralisch mehrdeutigen Welt strebt Apollo danach, das Richtige zu tun, koste es was es wolle. Als Sohn von Admiral Adana besitzt er eine durchdachte Rationalität und einen starken ethischen Codex.
Galen Tyrol ‘Chief’
Der bescheidene Deckchef der Galactica steht immer für den kleinen Mann ein, besonders, wenn es darum geht, das Wohlergehen seiner Crew zu schützen.
MENSCHLICHE RAUMSCHIFFE
-LUFTWAFFE-
Viper Mk II
Obwohl vor über 40 Jahren entwickelt, bleibt die Viper Mk II ein herausragender Abfangjäger und überlegener Weltraum-Kampfflieger, der er mit dem Cyklonen-Raider in Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Feuerkraft mehr als aufnehmen kann. Kürzlich wurden die Vipers der Flotte mit kleinen FTL-Antrieben ausgestattet, um weitreichende Operationen zu ermöglichen.
Als Abfangjäger kann die Viper Mk II mit mehr Maschinensystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was ihre bereits beeindruckende Performance noch steigert.
Raptor
Der Raptor ist Auge und Ohr der Kolonialflotte und mit seinen eindrucksvollen Sensoren und Kommunikationsgeräten für schnelle Aufklärung sowie Kampfunterstützung und Koordination entwickelt. Er kann auch mit einer Vielzahl leichter Autokanonen und Raketengeschossen sowohl für defensive als auch offensive Operationen ausgestattet werden.
Als Kommandoschiff kann der Raptor mit mehr Computersystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine elektronischen Kriegsführungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vergrößert.
Rhino
Nur eine geringe Zahl der extrem robusten und schwer gepanzerten Kampfschiffe wurden bis jetzt von der Kolonialflotte entdeckt. Sie wieder in Dienst zu stellen, erfordert die Investition signifikanter Ressourcenmengen und Zeit. Jedoch hat ihnen ihre Fähigkeit, unglaubliche Schäden auszuhalten, bereits Hochschätzung eingebracht.
Als Angriffsschiff kann der Rhino mit mehr Panzerungssystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine Robustheit und Verteidigungsfähigkeiten weiter verstärkt.
-ESCORTE-
Scythe
Die kleinste der 3 Klassen aufgegebener Escort-Schiffe, welche die Bodencrew der Galactica und Pegasus bis jetzt retten, reparieren und wieder in Dienststellen konnten. Über die Hälfte der Außenhaut der Scythe wird von ihren Tylium-Reaktoren und den Triebwerken eingenommen. Dies ermöglicht schnelle Reaktionen auf Gefahren und Blitzschläge gegen den Feind.
Als Abfangjäger kann die Scythe mit mehr Maschinensystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was ihre bereits beeindruckende Performance noch steigert.
Glaive
Fortschrittlicher als die anderen beiden aufgegebenen Escort-Klassen der Kolonialflotte, besitzt die Glaive ein kompaktes, mächtiges Design, das umfangreiche elektronische Geräte und Computerhardware beinhaltet. Nur eine geringe Anzahl von ihnen wurden entdeckt, die nahe der Trümmer einer kleinen Asteroiden-Basis verlassen im All schwebten.
Als Kommandoschiff kann der Raptor mit mehr Computersystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine elektronischen Kriegsführungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vergrößert.
Maul
Die stabile und solide gebaute Maul ist die größte der 3 Escort-Klassen, welche die Kolonialflotte wiederentdecken und wieder diensttauglich machen konnte. Ihr verstärkter Rumpf und die schweren Panzerplatten machen sie für nahe Escort- und Wachfunktionen ideal.
Als Angriffsschiff kann die Maul mit mehr Panzerungssystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine Robustheit und Verteidigungsfähigkeiten weiter verstärkt.
-LINIENSCHIFFE-
Aesir
Als fortschrittlichstes, von der Kolonialflotte wiederentdecktes Linienschiff besitzt der Aesir Reaktoren mit großen Output und Triebwerke, die, wenn sie repariert sind, für ein Schiff dieser Größe enorme Schubkraft entwickeln.
Als schwerer Abfangjäger kann der Aesir mit mehr Maschinensystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was ihre bereits beeindruckende Performance noch steigert.
Vanir
Das unverwechselbare Doppelrumpf-Design der Vanir beinhaltet mehrere Sensoren und Sendergitter in paariger Konfiguration, die sich, wenn sie von der Crew der Galactica und Pegasus wieder zum Funktionieren gebracht wurden, als extrem mächtig und effektiv herausgestellt haben.
Als schweres Kommandoschiff kann die Vanir mit mehr Computersystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine elektronischen Kriegsführungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vergrößert.
Jotunn
Als größte aufgegebene Schiffsklasse, die die Kolonialflotte bis jetzt wiederentdecken und wieder in Betrieb nehmen konnte, hat sich die massive Konstruktion und die Fähigkeit der Jotunn, unter schwerstem Beschuss voranzukommen, bereits den Ruf des der 'Baby-Battlestar' verdient.
Als schweres Angriffsschiff kann die Jotunn mit mehr Panzerungssystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine Robustheit und Verteidigungsfähigkeiten weiter verstärkt.
ZYLONEN-CHARAKTERE
Six
Dieses Cyklonen-Modell setzt ihr umwerfendes Aussehen als Waffe ein, zeigt aber auch wahre Zuneigung für andere und ist der einzigen Cyklonen-Gottheit komplett ergeben. Darüber hinaus besitzen ihre zahlreichen physischen Körper unterschiedliche Persönlichkeiten und Rollen. Eine war Caprica Six, deren Verführung Baltars die Zerstörung der 12 Kolonien durch die Cyklonen möglich machte.
Eight Sharon ‘Boomer’ Valeri
Sharon glaubte, sie sei eine gern gemochte Raptor-Pilotin (Rufname "Boomer") bis ihre wahre Identität als Cyklonen-Eindringling enthüllt wurde. Diese Kopie von Sharon wurde auf der Galactica getötet (und auf Caprica wieder zum Leben erweckt).
One ‘Cavil’
Obwohl ein Cavil einst Mitglied der Kolonialgeistlichkeit war, hat dieses Cyklonen-Modell tatsächlich eher weniger Respekt vor der Religion. Stattdessen sind Carvils gnadenlos pragmatisch, zynisch und sogar sadistisch. Außerdem besitzen sie einen dunklen Sinn für Humor.
Two ‘Leoben’
Leoben spricht die die Sprache des Schicksals, der Bestimmung und der Prophezeiung manchmal mit unheimlicher Genauigkeit, aber er ist auch als Lügenexperte und Manipulator bekannt.
ZYLONEN-RAUMSCHIFFE
-LUFTWAFFE-
Raider
Der elegante und tödliche Raider ist der vorrangige Abfangjäger der Cyklonenflotte und dazu entwickelt, seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit für schnelle Schläge und die Jagd auf langsamere, weniger manövrierfähige Ziele zu nutzen. Wie alle Cyklonenschiffe ist er ein biomechanisches Konstrukt, das von einem 'Pilotengeist' gesteuert wird, der buchstäblich zum Schiff selbst wird.
Als Abfangjäger kann der Raider mit mehr Maschinensystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was ihre bereits beeindruckende Performance noch steigert.
Heavy Raider
Als Unterstützungs- und Kommunikationsschiff, das riesige Mengen taktischer Daten verarbeiten und feindliche System mit Kombinationen viraler Angriffe und Überlastung stören kann, hat der Heavy Raider einen übergroßen Rumpf, der auch mehrere Centurionen und menschenähnliche Cyklonen transportieren kann.
Als Kommandoschiff kann der Heavy Raider mit mehr Computersystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine elektronischen Kriegsführungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vergrößert.
Marauder
Ein schwerer Luftwaffenrumpf, der von der Basis der mysteriösen Cyklonen wiederentdeckt wurde, die diesen Sektoren irgendwann in der Vergangenheit aufgaben. Auch wenn genaue Konfigurationen für die komplette Kompatibilität nötig sind, bietet dich hohe Dichte der Materialien des Marauders einen viel größeren Schutz als die Standard-Luftwaffe der Cyclonen.
Als Angriffsschiff kann der Marauder mit mehr Panzerungssystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine Robustheit und Verteidigungsfähigkeiten weiter verstärkt.
-ESCORTE-
Banshee
Die Banshee ist erste der 3 aufgegebenen Escort-Designs, die die Cyklonen-Flotte bis jetzt wiederentdecken und aktivieren konnte, und ein schnelles Angriffsschiff, das für Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit gebaut wurde und die eigene Luftwaffe unterstützen oder auf feindliche Angriffe reagieren.
Als Abfangjäger kann die Banshee mit mehr Maschinensystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was ihre bereits beeindruckende Performance noch steigert.
Spectre
Nur eine kleine Zahl der Escort-Hüllen des Spectre-Typs konnten von der Zyklonen-Flotte wiederentdeckt werden und sie wieder in Betrieb zu nehmen, erfordert komplexe Aufnahme- und Interface-Konfigurationen, um ihre fortschrittlichen Verarbeitungs- und Sendeverknüpfungen komplett nutzen zu können. Das Resultat ist jedoch eine mächtige elektronische Kriegsführungs- und Unterstützungsplattform.
Als Kommandoschiff kann der Raptor mit mehr Computersystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine elektronischen Kriegsführungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vergrößert.
Wraith
Die wiederentdeckten, eckigen und klobigen Wraith-Rümpfe scheinen von menschlichen Designprinzipien beeinflusst zu sein, die zu einer Art experimentellen Projekt gehört haben könnten. Panzerungsplatten von hoher Dichte und strukturelle Verstärkungen machen sie extrem effektiv bei nahen Escort- und Wächteraufgaben.
Als Angriffsschiff kann der Wraith mit mehr Panzerungssystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine Robustheit und Verteidigungsfähigkeiten weiter verstärkt.
-LINIENSCHIFFE-
Fenrir
Die wiederentdeckten Fenrir-Rümpfe sind unglaublich schnell für ihre Größe und gehören zu den komplexesten und fortschrittlichsten Designs der mysteriösen Cyklonen, die diesen Sektor irgandwann verlassen hatten. Um sie wieder in Dienst stellen zu können, muss eine große Menge Zeit und Ressourcen investiert werden, aber die Kombination des Fenrirs aus Schnelligkeit und Feuerkraft ist höchst effektiv.
Als schwerer Abfangjäger kann der Fenrir mit mehr Maschinensystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was ihre bereits beeindruckende Performance noch steigert.
Hel
Offensichtlich als Kommandoschiff und Kontrollplattform auf dem Schlachtfeld gedacht, sind die Rümpfe der wiederentdeckten Hel-Klasse von datenverarbeitenden, Sensor- und Sendenetzwerken durchzogen, die mit den Fähigkeiten eines Basestar-Hybriden konkurrieren können.
Als schweres Kommandoschiff kann die Hel mit mehr Computersystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine elektronischen Kriegsführungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vergrößert.
Jormung
Der enorme Rumpf der Jormung, der bisher größten von der Cyklonen-Flotte wiederentdeckten Schiffsklasse, ist dick gepanzert und verstrebt, was ihm Schutz vor feindlichem Feuer gewährt und das Schiff als mobile Festung bei offensiven und defensiven Operationen Einsatz finden lässt.
Als schweres Angriffsschiff kann die Jormung mit mehr Panzerungssystemen als andere Kampfschiffe ausgestattet werden, was seine Robustheit und Verteidigungsfähigkeiten weiter verstärkt.
BERGBAU
Um Tylium, Titan und Wasser zu erhalten, muss auf Asteroiden (den kleineren, nicht den größeren) Bergbau betreiben werden.
Am besten geht dies, wenn der Mineralienscanner installiert ist. Dann muss lediglich der Asteroid gescannt werden, um seine Vorkommen zu finden, und diese abgebaut werden. Nach der Wahl eines Asteroiden, klickt man den Scanner an und der Asteroid erhält eine bestimmte Farbe. Wenn er reich an Mineralien ist, die abbauwürdig sind, kann man ihn zerstören. Normale Kanonen erfüllen diesen Zweck, allerdings haben Bergbaukanonen größere Auswirkungen auf Asteroiden, jedoch weniger Zerstörungskraft gegenüber Feinden. Sobald man in Schussreichweite ist, können die Kanonen auf den Asteroiden abgefeuert werden. Ist er zerstört, wird eine Beutekiste angezeigt. Der Inhalt wird wie gewöhnlich komplett entgegengenommen und dann automatisch ins Inventar übernommen.
Die Farbe spiegelt den Mineraliengehalt der Asteroiden wider:
rot = leer
gelb = Tylium
blau = Wasser
violett = Titan
SYSTEMANFORDERUNGEN
OS: Windows XP 32 bit oder neuer, Mac OS X /(Win98, Windows 2000 and Windows-Server werden nicht unterstützt)
Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
CPU: Intel Dual Core 2.3 GHz bis 2.69 GHz oder vergleichbare CPU
Grafikkarte: NVIDIA 8000-Serie (empfohlen NVIDIA 8800 oder besser) oder vergleichbare Grafik
Grafikspeicher: 512MB oder mehr
Shader-Modell: 2.0 und höher
Festplatte: 1 GB freier Speicher für Unity-Cache-Data
Maus und Tastatur
Featured Free-to-play Spiele
Play Conflict of Nations: WWIII
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