Exklusivbericht von der E3 2014: Wir spielen World of Speed


Wir hatten die Chance uns World of Speed, das rasante, kostenlos spielbare Online-Rennspiel-MMO mit beeindruckenden AAA-HD-Grafiken, das auf der diesjährigen E3 erstmals vorgeführt wurde, genauer anzusehen und ein Demo zu spielen. Wir waren wirklich aufgeregt, es endlich in die Finger zu bekommen und hier ist der Bericht von dem, was wir erlebt haben.

Unser Demo begann mit einem Trailer, dann ging's los mit einer Testfahrt in San Francisco, bei der wir sowohl einen normalen Wagen als auch eine mit Upgrades versehene Version fuhren, um den Unterschied erleben zu können. Es gibt im Spiel jede Menge Events, Typen, Strecken und Ansprüche an die Autos durch verschiedene Ziele und die Karten weisne unterschiedliche Tageszeiten und Wetterbedingungen auf, was sowohl zur Atmosphäre als auch zum tatsächlichen Spielverlauf beiträgt.

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Das Team sprach über die 2 Formen der Anpassung, welche den Spielern im Spiel zur Verfügung stehen: visuelle Anpassung und Upgrades. Die visuelle Anpassung ermöglicht dem Spielern im Grunde, ihre Fahrzeuge für rein kosmetische und ästhetische Zwecke physisch zu verändern. Sie können die Lackierung (matte, glänzende und Chromeapplikationen sowie das komplette Frabspektrum) ändern und außerdem ihr eigenen Clubfarben/ Insignien wählen, von anderen Spieler erkannt zu werden.

Ähnlich wie Gilden in MMORPGs, können die Spieler ihre eigenen Clubs gründen und ihre eigenen Clubfarben und -zeichen festlegen, die auf dem Wagen erscheinen, um Spieler als zum selben Club zugehörig zu erkennen. Außerdem können physikalische Veränderungen z.B. in Form von Spoilern, Motorhauben und Trimmung vorgenommen werden, aber es gibt auch unauffälligere Optionen, mit denen z.B. lediglich die Scheinwerfer verändert werden.



Keine dieser kosmetischen Veränderungen, welche die Spieler an ihren Autos vornehmen können, haben eine Auswirkung auf die Leistung des Wagens. Der Grund dafür ist, dass die Entwickler möchten, dass die Spieler sich selbst kreativ zum Ausdruck bringen können, ohne durch Leistungsansprüche an neue Komponenten daran gehindert zu werden. Dies kommt oft in anderen Rennspielen vor, bei denen die Spieler gezwungen werden, sich anstatt für Design für Attribute zu entscheiden, und alle High-End-Ausrüstung identisch aussieht, sodass auch alle Wagen höherer Stufen letztlich gleich aussehen, was die Entwickler von World of Speed vermeiden möchten.

Stattdessen können die Spieler ihre Fahrzeuge mit Upgrades verbessern. Dieses nichtlineare System ähnelt der Charakterentwicklung in MMOs und erlaubt den Spielern, Punkte in verschiedene Aspekte ihres Wagens zu investieren, um ihn mehr auf einen bestimmten Spielstil auszurichten. Dies trägt auch zur Verbesserung des teambasierten Spielverlaufs bei, bei dem die Spieler wie in klassischen Kampf-MMORPGs unterschiedliche Rollen ausfüllen.

Möchte man beispielsweise derjenige sein, der immer als Erstes über die Ziellinie fährt, muss man Upgrades wählen, die für diesen Zweck geeignet sind, während jemand, der sich auf die Blockerrole konzentriert, entsprechend andere Upgrades wählen muss, die mehr Schaden aushalten und eine größere Beschleunigung ermöglichen, damit man sicherstellen kann, dass der eigene Teamkollege als Erstes ins Ziel fährt. Alternativ kann man sich für Driftreifen und Distickstoffoxid entscheiden, um Punkte für Drifts zu erzielen.

Glücklicherweise sind die Spieler nicht auf ein einziges Fahrzeug mit einem bestimmten Upgradeset beschränkt, sondern können mehrere Builds/ Konfigurationen in ihrer Garage stehen haben, die auf das erfolgreiche Erfüllen unterschiedlicher Ziele abgestimmt sind.

Falls ihr mehr zu World of Speed erfahren wollt, schaut euch unser umfassendes Spielprofil an, indem ihr den INFO-Button unten betätigt.





 

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